21 Jul 2023

Auf sichere Spendersysteme achten

Insbesondere in der Urlaubszeit sind Hygiene und Sauberkeit von Hotels ein Thema von großem Allgemeininteresse. Dabei rücken in der diesjährigen Reisesaison die in Hotelbadezimmern platzierten Spender für Seifen und Shampoos in den Fokus der öffentlichen Diskussion.

Auf Social Media finden sich Beiträge von Content Creators mit, nach eigenen Angaben, Berufserfahrungen in der Hotelwelt, die vor unhygienischen Zuständen warnen. Unter anderem vor dem Gebrauch ungesicherter Spender in Hotelbadezimmern. Medien, die diese Berichte aufgreifen, sorgen für weitere Aufmerksamkeit unter potenziellen Hotelgästen.

Insbesondere leicht zu öffnende und nachfüllbare Pumpspender stehen in der Kritik, weil theoretisch jeder Gast in der Lage sei, die Pumpaufsätze abzudrehen und beliebige Inhalte einzufüllen – auch von gesundheitsgefährdenden Substanzen wird berichtet. Dagegen empfohlen werden sichere und hygienische Spendersysteme, die diese Umstände erst gar nicht zulassen.

Tatsächlich können solche Gefährdungen ganz einfach vermieden werden: mit manipulationssicheren Spendersystemen, auf die lediglich das Housekeeping Zugriff hat. Optimal sind nachfüllbare Spendersysteme, die weder unberechtigt zu öffnen sind noch ein Gesundheitsrisiko durch innere und äußere Verkeimungen darstellen. Kontaminationsmöglichkeiten, die von Wissenschaftlern bereits nachgewiesen wurden, sind über das Wasser eintretende Bakterien oder Seifenrückstände.

ADA Cosmetics empfiehlt Hoteliers daher unbedingt auf manipulationssichere und hygienisch sichere Spendersysteme zu setzen. Als führender Hersteller von Hotelkosmetik und Spendersystemen bietet das Unternehmen dafür die passende Lösung: Die neueste Entwicklung ist Smart Care+, das mit seiner patentierten Membran im Gegensatz zu anderen Spendersystemen vor personenfremder Nutzung, Nachtropfen, Kontaminationen und Abnutzungseffekten schützt.

 

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1 Siehe zum Beispiel: @melly_creations
2 Laut Studie der Universität Arizona beispielsweise wiesen 77 Prozent der untersuchten offenen Spender eine Bakterienbelastung auf. 50 Prozent waren sogar so stark kontaminiert, dass die Verwendung ein hohes Gesundheitsrisiko darstellte.

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